Fr, 24.05.: Preußenoldies - SSV Großensee 5:0

Nichtantritt Gäste

Fr, 17.05.: Preußenoldies - SG Tangstedt/Nahe 2:0 (1:0)

Preußenoldies lassen Tangstedt/Nahe keine Chance

Sichtlich gut erholt von der Niederlage gegen Bargteheide spielten die Reinfelder diesmal wieder guten Fußball. Dazu trug auch die Verlegung auf den A-Platz bei, der Dribblings und vernünftiges Passspiel ermöglichte. Seinen erfolgreichen Einstand feierte nach sehr langer Verletzungspause Spielertrainer Brügmann, der zusammen mit Andreas Fahrenkrog das Mittelfeld stabilisierte. Der Gegner aus Tangstedt hatte im gesamten Spiel eine nennenswerte Gelegenheit durch einen Freistoß, den Torhüter Peter über die Latte lenkte. Mehr kam offensiv nicht von den Gästen, da die Preußenoldies Ball und Gegner laufen ließen. Nach acht Minuten köpfte Fahrenkrog nach maßgenauer Flanke unhaltbar das 1:0. Danach boten sich den Reinfeldern mehrere hochkarätige Chancen, doch weder Sackmann, Herring, Kloock oder Kabella konnten das Leder im Tor unterbringen. Nach der Pause spielten die Reinfelder zunächst konzentriert weiter, der Spielfluss litt später etwas unter den sechs Auswechslungen. Das vorentscheidene 2:0 erzielte dann Sackmann in der 50. Minute nach schönem Doppelpass mit Herring. Ein hoch verdienter Sieg, der jedoch deutlicher hätte ausfallen müssen.

Böse Schlappe im Verfolgerduell

Fast eine halbe Stunde lang spielten die Preußenoldies ordentlich und hatten einige gefährliche Spiel- und Torraumszenen. Bargteheide kam nur schwer ins Spiel, da die Reinfelder das Mittelfeld gut abdeckten und in der Abwehr meist eher am Ball waren. Gelegentlich kam die Heimelf vor allem über die Flügelpositionen gefährlich vors Reinfelder Tor. Der Führungstreffer der Bargteheider resultierte dann auch aus einer Standartsituation. Nach einer Ecke wurde der Ball Richtung Strafraumgrenze schlecht abgewehrt, so dass Kentzler in der 24. Minute aus 16 Metern unhaltbar für Torhüter Treichel einschießen konnte. Reinfeld ließ sich davon nur kurz beirren und hätte durch Stefan Jobst in der 34. Minute nach feiner Einzelleistung den Ausgleich erzielen können. Doch im Gegenzug waren die Preußenoldies diesmal nicht wach genug und griffen im Mittelfeld nicht rechtzeitig ein, so dass Beka mit dem Pausenpfiff unbedrängt das 2:0 schießen durfte. Rückstände mit zwei Toren hatten die Preußenoldies in anderen Partien bereits mehrfach aufgeholt. Doch diesmal zeigte sich der Gegner cleverer und die Reinfelder ließen nach dem 3:0 in der 43. Minute die Köpfe hängen und ergaben sich. Trainer Brüggmann wechselte nochmals kräftig durch, doch auch diese Maßnahme half nicht. Unnötige Abspielfehler und Unkonzentriertheiten ermöglichten dann noch die zwei weiteren Bargteheider Treffer.

Moral intakt, jedoch unerklärliche erste Halbzeit

Das Spiel gegen Wentorf-S./Schönberg war ein Spiegelbild der Partie in Hagen vor vier Wochen. Das Ergebnis bedeutete das fünfte 2:2 in der Saison. Wieder einmal verschliefen die Preußenoldies die erste Hälfte und lagen zu Recht mit 2:0 hinten. Die Hausherren hätten zur Pause noch höher führen können, wenn nicht die Latte im Weg gewesen wäre. Die Reinfelder hatten in Hälfte eins nicht eine gute Torszene, obwohl der Gegner wahrlich keine Glanzpartie ablieferte. In der zweiten Halbzeit rauften sich die Preußenoldies zusammen und drückten verstärkt auf das gegnerische Tor ohne jedoch gefährlich zu werden. Nur einmal (58. Minute) konnten sich die Offensivspieler mit einer Ballstafette geschickt in Szene setzen. Doch der präzise Flachschuss von Arnd Herring hielt der Wentorfer Torhüter. Die Heimelf vergaß dann ihre Konter auszunutzen und die Partie rechtzeitig zu entscheiden. Torhüter Lars Peter und der Pfosten verhinderten Schlimmeres. Die Preußenoldies gaben nicht auf und versuchten zumindest einen Punkt mit nach Hause zu nehmen. In der 65. Minute erzielte Arnd Herring mit einem wuchtigen Flachschuss ins rechte untere Eck den Anschlusstreffer. In der Nachspielzeit traf dann noch Marc Langer zum umjubelten Ausgleichstreffer.

Fr, 29.03.: Preußenoldies - SG Tremsbüttel 1:0 (0:0)

Preußenoldies schlagen den Tabellenführer und sind wieder Vorne dabei

In einem Kampfspiel bei sehr schlechten Platzverhältnissen haben die Reinfelder den Gast mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung niedergerungen. Nach dem miserablen Auftritt in der Vorwoche zeigten die Preußenoldies wieder eine ansprechende Leistung, auch wenn das spielerische Element etwas zu kurz kam. Die SG Tremsbüttel übernahm von Beginn an das Kommando und kontrollierte zunächst das Geschehen. Körperlich robust und mit mehr Spielwitz zwang der Gast die Reinfelder in die Defensive. Diese konnten nur selten den Ball länger in den eigenen Reihen halten. Ein großer Rückhalt war Torhüter Peter, der einige Male Kopf und Kragen riskierte und sein Team vor einen Rückstand bewahrte. Mit einem schmeichelhaften Unentschieden ging es in die Pause. Nach dem Seitenwechsel kamen die Reinfelder immer besser ins Spiel. Die Abwehr stand nun solide und der läuferische und körperliche Einsatz stimmte. Allmählich lief auch der Ball zwischen den Reinfelder Mannschaftsteilen sicherer, was bei den schlimmen Platzverhältnissen schon ein Wunder war. In der 56. Minute dann der zu diesem Zeitpunkt nicht unverdiente Führungstreffer durch Arnd Herring. Dieser hatte wenige Minuten zuvor bereits eine gute Chance aus 14 Metern vergeben. Tremsbüttel musste nun reagieren, lief sich aber immer wieder in der gut gestaffelten Reinfelder Defensive fest. Der Ergebnisfrust wurde nun bei dem Gast immer deutlicher, da die verbalen Entgleisungen und die Unzufriedenheit mit dem Schiedsrichter deutlich zunahmen. Daher war es nicht verwunderlich, als nach einer Unsportlichkeit ein Tremsbüttler Spieler in der 68. Minute mit gelb-roter Karte vom Platz musste. Mit vier minütiger Nachspielzeit endete ein intensives Spiel, welches den Reinfeldern im Kampf um den Staffelsieg wieder Hoffnung gibt.

Misslungener Auftakt 2019

Das Unentschieden in Hagen gegen den Tabellenletzten reicht nicht, um die Tabellenspitze anzugreifen. Zumal es nächstes Wochenende gegen den Tabellenführer aus Tremsbüttel geht.

Die erste Halbzeit war eine maßlose Enttäuschung aus der Sicht der Reinfelder. Nichts gelang, nicht einmal ein einfacher Pass über zehn Meter. Dabei waren die Ahrensburger anfangs sehr zurückhaltend in ihren Angriffsbemühungen, merkten jedoch bald, dass die Preußenoldies nicht ihren besten Tag hatten. So fiel der Führungstreffer der Hagener nach einem fehlerhaften Querpass vorm eigenen Strafraum. Torhüter Lars Peter hatte keine Chance. Nach dem Rückstand blieb bei den Reinfeldern weiterhin vieles Stückwerk. Erst in der 25. Minute konnte man den ersten Torschuss der Gäste verfolgen. Hagen spielte dagegen einfachen Fußball und erhöhte folgerichtig in der 28. Minute auf 2:0. In der Halbzeit stellte das Trainerduo Olrogge/Brügmann von 4er auf 3er-Kette um und ließ neues Personal auflaufen. Von nun an lief es im Reinfelder Spiel besser. In der 45. Minute erzielte Stefan Jobst per direktem Freistoß den Anschlusstreffer. Nach einem Eckball köpfte in Spielminute 53 Helge Kroker den Ball wuchtig zum Ausgleich in die Maschen. Die Preußenoldies waren nun am Drücker und kontrollierten das Spiel. Dabei mussten sie immer wieder auf die wenigen Konter der Heimelf aufpassen. Bis zuletzt versuchten die Reinfelder das Spiel noch zu drehen, es blieb jedoch beim enttäuschenden Unentschieden.

1:0 Sackmann (10.), 1:1 Seletay (50. FE)

Fr, 09.11.: SG Tangstedt/Nahe - Preußenoldies

Nichtantritt Heimelf

Lalle hält den 0:1 Arbeitssieg gegen SG Jersbek/Bargfeld fest

Nasskalter Abend, rumpeliger Platz und schlechtes Flutlicht. Alles Zutaten für ein Kampfspiel, bei dem die Preußenoldies mannschaftliche Geschlossenheit zeigten und auch das Glück auf ihrer Seite hatten. Trotz dreizehn!!! Absagen konnte das Trainergespann Olrogge/Brügmann ein schlagkräftiges Team aus 17 Spielern mit nach Bargfeld nehmen. Spielerische Finessen konnte man bei den schlechten Platzverhältnissen nicht erwarten und so wurde es ein Abnutzungskampf mit einigen guten Szenen auf Reinfelder Seite. Das Geschehen spielte sich zumeist zwischen den beiden Strafräumen ab. Die erste nennenswerte Gelegenheit nutzten die Reinfelder zur Führung. Über Rechtsaußen steckte Arnd geschickt zu Silvio durch, der eine gefühlvolle Flanke an den kurzen Pfosten setzte. "Kopfballungeheuer" Fahre war zur Stelle und köpfte unhaltbar zum entscheidenen Treffer in der 13. Minute. Die Führung gab jedoch keine Sicherheit. Zudem musste Arnd verletzungsbedingt frühzeitig den Platz verlassen. Zu oft wurde der Ball in der Vorwärtsbewegung verloren. Die Reinfelder agierten nicht konzentriert genug. Der Gegner machte es jedoch nicht besser, gute Gelegenheiten blieben daher Mangelware. Kurz nach der Pause hatten dann die Preußenoldies Glück. Nach einem langen Pass in die Reinfelder Hälfte drang ein gegnerischer Spieler in den Strafraum ein und ließ sich nach einem harmlosen und korrekten Zweikampf mit Bernd fallen. Der Schiedsrichter entschied auf Strafstoß, den Lalle in weltmeisterlicher Manier hielt. Danach bekamen die Reinfelder das Spiel besser in den Griff und kontrollierten aus einer besser stehenden Abwehr das Geschehen. Bei konsequenter ausgespielten Kontern hätten die Reinfelder das Spiel frühzeitiger entscheiden können, so blieb es bis in die Nachspielzeit spannend.

Mi, 24.10.: Preußenoldies - SSC Hagen-Ahrensburg 5:2 (3:2)

0:1 (2.) Krüger, 1:1 (5.) Fahrenkrog, 2:1 (12.) Fahrenkrog, 3:1 (26.) M. Langer, 3:2 (28.) Krüger, 4:2 (42.) Kling, 5:2 (57.) Sackmann

Fr, 28.09.: SSV Großensee - Preußenoldies 2:2 (0:0)

1:0 Marquardt-Rezazade (52.), 2:0 Dabelstein (59.), 2:1 Sackmann (64.), 2:2 T.Langer (69.)

Fr, 21.09.: SG Tremsbüttel - Preußenoldies 3:2 (2:0)

1:0 Reimann (9.) FE, 2:0 Löwenau (25.), 2:1 Jobst (43.), 3:1 Teichmann (49.), 3:2 Jobst (59.)

Fr, 14.09.: Preußenoldies - SG Wentorf - S./Schönberg 2:2 (2:1)

1:0 Fahrenkrog (4.), 2:0 Herring (31.), 2:1 Hermann (33.), 2:2 Gras (70.+1)

Gerechte Punkteteilung zum Auftakt der Meisterschaft

Das Gefühl eher zwei Punkte verloren zu haben, überwog bei den Preußenoldies nach dem 2:2 gegen in Halbzeit zwei starke Gäste. Völlig verdient gingen die Reinfelder mit zwei Toren bereits nach einer Viertelstunde in Führung. Christoffer hob gefühlvoll von der rechten Strafraumgrenze den Ball über den Torwart zum 1:0 nach starkem Zuspiel von Stefan. Kurz darauf zog Nörgel in Ermangelung einer Anspielstation einfach aus 25 Metern ab und traf in den Winkel. Die Reinfelder überzeugten mit einer sicheren Abwehr und gutem Stellungsspiel. Gekonnt überwand man das Mittelfeld mit Diagonalpässen oder feinem Kurzpassspiel. Der Gegner kam gelegentlich aus seiner Spielhälfte und hatte nur Chancen, wenn die Reinfelder sich ungenaue Abspiele leisteten. Die Preußenoldies versäumten es jedoch, ihre Führung weiter auszubauen. Chancen dazu gab es genug. Nach dem Seitenwechsel spielte der schnelle Anschlusstreffer in der 39. Minute den Gästen in die Karten. Torhüter Uwe hatte aus kurzer Distanz keine Chance. Reinfeld wirkte nun nervös und das starke Pressing der Spielgemeinschaft aus Jersbek führte zu vermehrten Abspielfehlern der Heimelf. Dennoch konnten sich die Reinfelder ab der 50. Minute aus der Umklammerung lösen und das Spiel ausgeglichener gestalten. Der Ausgleichstreffer der Gäste fiel dann per umstrittenen Handelfmeter erst in der 65. Minute. Nörgel sprang der Ball unglücklich an den Unterarm, nachdem er von seinem Gegenspieler im Strafraum hart bedrängt wurde. Kurz vor Schluss hatte Jens Kabella dann noch die große Chance zum Siegtreffer, doch sein Schuss ging wenige Zentimeter am Pfosten vorbei. In dieser Verfassung zählen beide Teams sicherlich zu den heißen Meisterschaftskandidaten.

Starke Reinfelder eine Runde weiter

Mit einem knappen aber verdienten Sieg erreichen die Preußenoldies die zweite Pokalrunde gegen einen unangenehmen Gegner aus Siek. Matchwinner waren Torschütze Arnd und Torhüter Thomas, der einen Foulelfmeter per Fuß abwehren konnte.

Die Reinfelder präsentierten sich im ersten Pflichtspiel kämpferisch und spielstark. Die neu zusammengestellte Elf überzeugte mit mannschaftlicher Geschlossenheit und hatte in der ersten Halbzeit den Gegner fest im Griff. Aus einer gut gestaffelten Abwehr wurden die Bälle sicher über das lauffreudige Mittelfeld in den Angriff getragen. Chancen für den Gastgeber ergaben sich kaum. Arnd erzielte dann Mitte der ersten Halbzeit mit einer feinen Einzelleistung nach starker Vorbereitung von Stefan den verdienten Treffer zum 0:1. Anschließend versäumten es die Reinfelder, den Sack zu zumachen. So traf beispielsweise Duly in Hälfte zwei freistehend vor dem Torwart nur den Pfosten. Das hätte sich beinahe gerächt, da Siek nun stärker nach vorne spielte. Sven-Olaf konnte einen der wenigen vielversprechenden Angriffe der Sieker nur noch mit einem Foulspiel im Strafraum unterbinden. Doch Torwart Thomas parierte den Elfmeter per Fußabwehr. Anschließend hatten die Preußenoldies Oberwasser und brachten das Spiel mit vierminütiger Nachspielzeit gekonnt über die Runden. Einen gelungenen Einstand feierten Jörg S., Christoffer, Jan-Henning, Jens K. und Flitze. Thorsten musste leider verletzungsbedingt bereits nach fünf Minuten ausgewechselt werden.

Mi, 22.08.: Kronsforder SV - Preußenoldies 3:0 (1:0)

Fr, 17.08.: SG Bad Schwartau 1 - Preußenoldies 3:1 (2:1)

1:0 (3.) Vollmer, 1:1 (14.) T. Langer, 2:1 (35.) Hann, 3:1 (70.) Vollmer