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Fr, 03.06.: Preußenoldies - TSV Trittau 5:0 (Nichtantritt Gast)

Mi., 25.05.: SG Tremsbüttel - Preußenoldies 1:1 (1:1)

1:0 (23.) Augustien, 1:1 (27.) Tetzlaff

Hochklassiges Altseniorenspiel

Tempo, Einsatz, Spielfreude und Tore trugen dazu bei, das das Spitzenspiel den Namen verdiente. Die Reinfelder waren im Vorfeld sehr fair und verlegten auf Wunsch der Heimelf die Partie auf den Mittwoch, obwohl dadurch einige Spieler beruflich bedingt absagen mussten und die Personaldecke ohnehin durch die Verletzten schon dünn war(Piet, Christian, Fahre, Thilo, Sven-Olaf, Funky, Bernd, Thomas). Trotzdem zeigten die Preußenoldies ein starkes Spiel. Dazu trugen auch die aktivierten Spieler Thorsten, Ronny und Bjoern bei.

In den ersten zehn Minuten kontrollierten die Reinfelder das Spielgeschehen auf dem sehr gut zu spielenden Rasen. In der 10. Minute hatten die Oldies Pech, als ein Schuss von Ronny Tetzlaff gerade noch zur Ecke geklärt werden konnte. Das war anscheinend der Weckruf für Tremsbüttel, das anschließend die Initiative übernahm. Plötzlich war die Ordnung im Reinfelder Spiel dahin und der Tabellenführer erarbeitete sich Chancen. In der 23. Minute fiel dann auch der verdiente Führungstreffer als eine Flanke von rechts nicht verhindert wurde und Augustien per Kopf zur Stelle war. Doch die Preußenoldies hielten dagegen und markierten durch das energische Nachsetzen von Ronny Tetzlaff in der 27. Minute den Ausgleich. Die zweite Halbzeit begann mit einem Schock für die Reinfelder. Ohne Einwirkung eines Gegners verletzte sich Hermann so schwer (Achillessehenabriss), dass er ausgewechselt werden musste. Das Spiel verflachte danach. Doch ab der 45. Minute spielten nur noch die Preußenoldies. Tremsbüttel ging immer mehr die Puste aus und die Reinfelder Chancen häuften sich. Die größte Möglichkeit vergab Thorsten, als er einen Lattenabpraller nicht einnetzen konnte. Am Ende blieb es beim Unentschieden, aufgrund der zweiten Hälfte für die Preußenoldies etwas unbefriedigend. Schiedsrichter Göran Schulze war ein sehr souveräner Leiter der Partie.


Fr., 20.05.: Preußenoldies - SG Hagen II /Delingsdorf 5:0

(Hagen nicht angetreten)


Fr, 13.5.: SV Eichede - Preußenoldies 0:0

Leistungsgerechtes Unentschieden

Auf dem holprigen Geläuf entwickelte sich eine Partie, die abwechselnde Stärkephasen der Teams zeigte. Nachdem Reinfeld zunächst dominierte, übernahm Eichede das Ruder. Jedoch blieben klare Torchancen aus. Auch in Hälfte Zwei das gleiche Bild: Mal war die eine Mannschaft stärker, dann wieder die andere. Die größte Chance vergab auf Eicheder Seite Minacori als er nach einem Fehler von Piet allein auf Torhüter Lars zulief und scheiterte. Auf der Gegenseite konnte Erik nach feinem Zuspiel von Hermann den Ball nicht im Kasten der Heimelf unterbringen. Somit endete das Spiel gerechter Weise torlos.


Mi., 27.04.: Preußenoldies - SV Siek 7:1 (4:1)

0:1 Heller (3.), 1:1 Rapp (10.), 2:1 Herring (23.), 3:1 Rapp (26.), 4:1 Kroker (32.), 5:1 Klinke (45.), 6:1 Rapp (50.), 7:1 Schulz (70.)

Preußenoldies in Torlaune

Mit einem hochverdienten Sieg erklimmen die Reinfelder die Tabellenspitze. Spieler des Abends war Thorsten Rapp, der gleich drei der sieben Tore erzielte. Zu Spielbeginn legte jedoch der Gast aus Siek mächtig los. Die Preußenoldies waren in den Anfangsminuten noch unaufmerksam. So riss ein langer Pass auf den rechten Flügel die Reinfelder Abwehr auseinander und die anschließende Flanke ließ Torhüter Thomas Treichel unglücklich prallen. Der Sieker Heller reagierte am schnellsten und netzte zur Führung nach drei Minuten ein. Vom Rückstand ließen sich die Reinfelder nicht beirren und zogen diesmal ein druckvolles Angriffsspiel auf. Die Sieker hatten in Folge dem nichts entgegen zu setzen. So fielen die Treffer in regelmäßigem Abstand. Kapitän Christian Rogge verdiente sich ein Extralob für seine Laufleistung. Ihren Einstand bei den Preußenoldies feierten die Ausleihspieler der Alten Herren Helge Koker und Markus Rodemann. Schiri Herzog leitete die sehr faire Partie souverän.


Fr., 22.04.: Preußenoldies - SSC Hagen Ahrensburg 1:0 (0:0)

1:0 Sackmann (37.)

Knapper Arbeitssieg

Wäre es nicht so kalt gewesen, hätte man in der ersten Halbzeit vom Sommerkick sprechen können. Beide Teams bewegten sich kaum, häufig wurden Rück- und Sicherheitspässe gespielt. Der sehr schlechte Zustand des Platzes (mit richtigen Sandbunkern) ließ zudem ein flüssiges Kombinationsspiel oder ein gekonntes Dribbling nicht zu. Reinfeld brachte sich mit ungenauen Rückpässen teilweise selbst unnötig in Bedrängnis. So ging es verdient torlos in die Pause. Kurz nach der Halbzeit bugsierte Keeper Thomas einen Abschlag weit in die gegnerische Hälfte. Duly setzte sich gekonnt gegen seinen Gegenspieler durch und erzielte das Tor des Tages. Nach dem Führungstreffer besserte sich das Spiel. Hagen öffnete seine Abwehr und tat mehr für die Offensive ohne jedoch gefährlich zu werden. Duly hätte an diesem Abend sein Torkonto locker erhöhen können, leider vergab er zwei Riesenchancen zum vorentscheidenen 2:0. So blieb es bis zum Ende noch spannend. Letztendlich eine umkämpfte Partie mit einem dreckigen 1:0 Sieg für die Preussenoldies. Souveräner Leiter der Partie war Willi Reinhold.

Siegtreffer durch Duly

Siegtreffer durch Duly in der 37. Minute


Mi., 13.04.: Preußenoldies - Vfl Oldesloe 1:1 (0:0)

0:1 Teichmann (68.), 1:1 Fahrenkrog (69.)

Leistungsgerechtes Unentschieden zum Auftakt der Meisterrunde

Mit einer ordentlichen Leistung trennten sich die Reinfelder im Derby gegen Oldesloe 1:1. Die Tore fielen erst in den Schlussminuten einer sonst höhepunktarmen Partie. Viele Fehlpässe und Ungenauigkeiten im Spielaufbau beider Teams kennzeichneten das Spielgeschehen. Dazu trug auch der holprige Rasenplatz bei. Die erste echte Chance bot sich Thorsten Rapp kurz vor der Pause, als er aus 18 Metern knapp am Oldesloer Tor vorbei zielte. Nach der Pause ging es nahtlos weiter. Als sich Stefan Jobst auch noch einen Muskelfaserrisss einhandelte und ausgewechselt werden musste, hatten die Preußenoldies zunächst Schwierigkeiten wieder Ordnung in ihr Spiel zu bekommen. Aber auch Oldesloe spielte erstaunlich zurückhaltend und fehlerhaft. So richtete man sich auf ein torloses Unentschieden ein. Doch ein Fangfehler von Reinfelds Keeper Thomas Treichel nach einer Ecke zwei Minuten vor Schluss ermöglichte die Oldesloer Führung. Im Gegenzug markierte Andreas Fahrenkrog in unnachahmlicher Manier den vielumjubelten Ausgleichstreffer, indem er drei Gegenspieler wie Slalomstangen stehen ließ und aus 20 Metern dem Oldesloer Torwart keine Chance ließ.

Rapps Torschuss verfehlt knapp das Ziel


Mi., 23.03.,: Preußenoldies - SG Großensee/Brunsbek 5:0

Spielausfall wegen Absage des Gegners, daher Wertung für Reinfeld.


Fr., 18.03.: Preußenoldies - SG Tremsbüttel 1:1 (1:0)

1:0 (35.) Fahrenkrog, 1:1 (39.) Reimann

Leistungsgerechtes Unentschieden

Ein zähes Spiel ohne großartige Höhepunkte endete nach 70 Minuten 1:1. Beide Teams neutralisierten sich im Mittelfeld und die Abwehrreihen standen zumeist sicher. So spielte sich das Geschehen überwiegend zwischen den Strafräumen ab. Zudem ließ der schlechte Zustand des Reinfelder B-Platzes keinen wirklichen Spielfluss aufkommen. Erster Aufreger des Spiels war in der 24. Minute ein nicht gegebener Strafstoß für Tremsbüttel. Mit dem Pausenpfiff gingen die Hausherren überraschend in Führung. Ein Freistoß von Duly segelte in den 5-Meter-Raum der Gäste. Abwehr und Torwart waren sich nicht einig, so dass Fahre der Nutznießer war und per Kopf zum 1:0 traf. Kurz nach der Pause verhalf ein Fehler von Erik, dem der Ball versprang, der Spielgemeinschaft zum Ausgleich. Gästestürmer Reimann umkurvte Torhüter Thomas und schob zum 1:1 Endstand ein.


Fr., 11.03.: SG Hagen II / Delingsdorf - Preußenoldies 5:0

Spielabsage der Reinfelder, daher Wertung für Hagen.


 Fr., 04.03.: Vfl Oldesloe - Preußenoldies 2:2 (0:0)

0:1 (40.) Fahrenkrog, 0:2 (42.) Voigt, 1:2 (46.) Morello, 2:2 (52.) Behrens

Wiedererstarkte Preußenoldies im Spitzenspiel

Trotz einer 0:2 Führung mussten sich die Reinfelder am Ende jedoch mit einem Unentschieden begnügen.

Nach der Pokalpleite am Montag war Wiedergutmachung im Derby gegen Oldesloe angesagt. Da die Vorrundenpartie keinen Einfluss auf das Weiterkommen beider Mannschaften mehr hatte, konnte man auf ein Spiel mit Freundschaftscharakter schließen. Doch es entwickelte sich vor allem in der zweiten Hälfte ein interessantes und spannendes Derby mit den üblichen kleinen Nicklichkeiten. Die Reinfelder setzten die vom Ersatztrainer Bernd Olrogge ausgesprochene 4 - 4 - 2 Taktik konsequent um, obwohl das Team erneut stark ersatzgeschwächt antreten musste. Die erste Hälfte war geprägt vom gegenseitigen Abtasten. Zu genau kennen sich beide Teams und keiner wollte das Risiko eines Konters eingehen. So spielte sich zunächst vieles im Mittelfeld ab. Gegen Ende der ersten Halbzeit nahm die Partie Fahrt auf und es entwickelte sich ein turbolentes Spitzenspiel. In der 34. Minute hatten die Karpfenstädter eine Doppelchance. Zunächst scheiterte Duly freistehend vorm Tor und anschließend parierte der Oldesloer Schlussmann auch noch Christians Nachschuss. Nur eine Minute später vergab Hardy nach einem Eckball die Führung, als er seinen Kopfball zu unplaziert aufs Tor brachte. Nach dem Pausentee ging es dann Schlag auf Schlag. Zunächst erzielte Fahre in der 40. Minute mit einem satten Schuss aus 20 Metern die zu diesem Zeitpunkt verdiente Führung. Nur zwei Minuten später nutzte Duly die Verwirrung in der Oldesloer Hintermannschaft und legte im Strafraum quer auf Jan-Henning. Dieser spitzelte den Ball zu Hardy, der nur noch zur 0:2 Führung einschieben musste. Die Oldesloer reagierten mit heftigen Angriffen und drückten die Preussenoldies in deren Spielhälfte. In der 46. Minute erzielten die Kreisstädter den Anschlusstreffer zum 1:2. Nach einem Freistoß reagierten die Reinfelder zu spät, so dass Morello unbedrängt aus 23 Metern einschießen konnte. Diese Aktion verlieh der Heimelf den nötigen Schub, während die Oldies zunehmend ihre Ordnung verloren. Die Reinfelder konnten sich jedoch aus der Umklammerung lösen und das Spiel wieder ausgeglichen gestalten. Der Ausgleichstreffer fiel dann auch überraschend. Nach einem harmlosen Torschuss ließ der ansonsten stark spielende Reinfelder Keeper Lars den Ball nach vorne abprallen. Da die Gästeabwehr bereits im Vorwärtsgang war, konnten sie den Torschuss von Behrens in der 52. Minute nicht mehr verhindern. Beide Teams wollten sich aber mit einem Unentschieden nicht begnügen. Auf beiden Seiten gab es noch weitere gute Tormöglichkeiten. Manchmal haderten die Teams auch mit den Entscheidungen (unberechtigter Abseitspfiff, nicht gegebener Handelfmeter) des Schiedsrichters, der die Partie insgesamt souverän leitete. Mit zweiminütiger Nachspielzeit endete das Spitzenspiel unentschieden, mit dem beide Teams leben können.

Spruch des Abends nach einem Foulpfiff gegen Hardy als der Gegenspieler monierte, Hardy hätte nicht den Ball gespielt:

"Was ist das denn hier?! Das ist doch der Ball!!!


Pokalspiel Viertelfinale

Mo., 29.02.: SSC Hagen Ahrensburg - Preußenoldies 2:0 (1:0)

1:0 (28 min.), 2:0 (65.min)

Preußenoldies enttäuschend

Den angepeilten vierten Pokalsieg in den letzten fünf Jahren können die Reinfelder abhaken. Nach einer insgesamt enttäuschenden Leistung fuhren die Oldies frustriert nach Hause. Zudem bleibt den Reinfeldern das Verletztungspech treu. Mit gerade 12 Spielern angereist, verletzte sich Udo nach 10 Minuten und konnte nicht weiterspielen. Auch Ersatztorhüter Arni verletzte sich nach einer Parade an der Schulter, biss jedoch die Zähne aufeinander und hielt bis zum Ende durch. Weiterer Einsatz stark gefährdet! So sprangen Björn und Jan-Henning von den Altherren in die Bresche. An ihnen lag es nicht, dass die Preußenoldies ausschieden. Beiden Teams war zunächst die lange Winterpause anzumerken, gekonnte Spielzüge waren Mangelware. In der ersten Viertelstunde waren die Preußenoldies leicht überlegen. Sie ließen den Ball sicher in den eigenen Reihen laufen, erarbeiteten sich aber keine zwingenden Torchancen. Dazu stand die Heimelf zu kompakt in der eigenen Hälfte. Hagen wartete auf Reinfelder Fehler. Den Ersten nutzten die Ahrensburger in der 28. Minute, als ein Querpass in der Reinfelder Spielhälfte abgefangen wurde. Hagens auffälligster Spieler Jordan lief, nett begleitet von Reinfelder Spielern, Richtung Tor und schoss unhaltbar zum 1:0 ein. Nach der Pause erhöhten die Reinfelder den Druck, Hagen lauerte auf Konter. Doch das Passspiel der Oldies war zu ungenau und zu kompliziert. Zudem war die Offensive um Stefan zu sehr auf sich allein gestellt, so dass Hagens Torhüter selten einschreiten musste. Trotzdem blieb die Partie spannend. Als in der 65. Minute den Hagenern nach einem fehlerhaften Rückpass die 2:0 Führung gelang, war das Spiel gelaufen.


Fr., 19.02.2016: Preußenoldies - SV Eichede 0:0

Spielausfall wegen der Platzverhältnisse! Da kein neuer Termin gefunden wurde, Wertung 0:0.


 

Fr., 04.12.: Preussenoldies - SG Großensee / Brunsbek

Spielabsage durch die Gäste


Fr., 27.11.: Preußenoldies - SV Steinhorst / Labenz 0:0

Gerechtes Unentschieden

Ein niveauarmes Spiel endete entsprechend ohne Tore. Die Preussenoldies konnten dabei auch eine zahlenmäßige Überlegenheit aufgrund einer gelb-roten Karte gegen einen Steinhorster nicht nutzen. Heftige Proteste gab es gegen Schiri Reinhold als er einen Strafstoß der Gästeelf verwehrte. Der personelle Engpass bei den Reinfeldern war während des Spiels deutlich zu spüren.


Mo., 23.11.: Preußenoldies - SV Eichede

Spielabsage der Gäste; Nachholtermin am 19.02.2016


Fr., 20.11.: SSC Hagen Ahrensburg - Preußenoldies 0:2 (0:1)

0:1 (26.) Stefan Jobst, 0:2 (62.) Arnd Herring

Preußenoldies wieder in der Erfolgsspur

Gerade zwölf Spieler, davon einige angeschlagen, standen Preußentrainer Erwin zur Verfügung. Doch mit mannschaftlicher Geschlossenheit und taktischer Spieldisziplin holten sich die Reinfelder verdient die nächsten drei Punkte und sind somit weiterhin Tabellenführer. Auf dem Kunstrasenplatz in Hagen waren die Reinfelder durchweg die überlegene Mannschaft. Nach sechs Minuten hatten die Preußenoldies ihren Spielrhythmus gefunden und kontrollierten den Gegner. Hagen agierte überwiegend mit langen Bällen. Doch die Abwehr der Gäste stand im Gegensatz zur Vorwoche sicher, auch ein Verdienst von Arni, der diesmal zentral in der Defensive spielte. In der 26. Minute erzielte Stefan mit einem strammen Schuss aus 22 Metern die verdiente Führung. Die Reinfelder versuchten den nächsten Treffer nachzulegen, agierten dabei vor dem Strafraum der Hagener jedoch zu kompliziert. In der zweiten Spielhälfte hatte Torwart Thomas noch weniger zu tun. Hagen war offensiv einfach zu schwach. Die Preußenoldies nutzten zunächst ihre Möglichkeiten nicht, die Überlegenheit hatte aber weiter bestand. In der 63. Minute staubte dann Arni nach einer Ecke aus acht Metern zum 0:2 ab.


Fr., 13.11.: Witzhaver SV - Preußenoldies 2:0 (2:0)

1:0 (4.) Schattmann, 2:0 (34. FE) Schattmann

Schlechteste Saisonleistung der Preußenoldies

Am Freitag, den 13. erwischte es im achten Spiel nun auch die Oldies. Unnötig, aber verdient verloren die Reinfelder in einem kampfbetonten Spiel mit 2:0. Vor allem in der ersten Halbzeit war die Leistung der Preußenoldies indiskutabel. Die Hausherren waren dagegen hoch motiviert und sehr zweikampfstark, eigentlich das Aushängeschild der Preußenoldies. Doch an diesem Abend funktionierte nichts. Bereits nach vier Minuten musste sich Keeper Lars durch einen Heber geschlagen geben, nachdem die (mal wieder)neu formierte Reinfelder Abwehr nicht im Bilde war. Bei stürmischem Wetter und rutschigem Boden lief der Ball überhaupt nicht in den Reinfelder Reihen. Zu viele Fehlpässe, Querschläger und unnötige Dribblings bauten den Gegner immer wieder auf. Zudem hatte der Witzhavener Torwart Walter einen sehr guten Abend erwischt. In der 9. Minute hätte Udo den Ausgleich machen können, wenn nicht sogar müssen. Doch nach einem schönen Pass in die Tiefe zögerte er mit dem Torschuss zu lange, so dass ein Verteidiger gerade noch klären konnte. In der 24. Minute boten sich den Reinfeldern nach Standards zwei riesige Chancen, doch der Heimkeeper parierte blendend. Zum Unvermögen kam nun auch noch Pech. Hardy verletzte sich im Zweikampf selbst und musste kurze Zeit später ausgewechselt werden. Kurz vor dem Pausenpfiff kam im Kampf um den Ball Christians Gegenspieler im Strafraum zu Fall und der Schiedsrichter zeigte auf den Elfmeterpunkt. Reinfelds Torwart Lars hatte gegen den mittig geschossenen Strafstoß keine Chance. In der zweiten Spielhälfte zeigten sich die Preußenoldies verbessert ohne jedoch zu überzeugen. Nun standen die Witzhavener tief in ihrer Hälfte und versuchten über Konter zum Erfolg zu kommen. Die erste Möglichkeit hatten aber die Reinfelder durch Fahre, der völlig freistehend in der 40. Minute einen Kopfball neben das Tor setzte. Reinfeld dominierte nun das Spiel, aber richtig Zählbares kam nicht dabei heraus. So lief allmählich den Preußenoldies die Zeit davon. Witzhave setzte auf seinen schnellen Stürmer Schattmann, der in der 52. Minute allein auf Keeper Lars stürmte und scheiterte. Kuriose Begebenheit gegen Ende des Spiels: Einem Witzhavener Spieler gelang es während eines Konters drei Mal hintereinander in einer Spielszene den Ball gegen die Latte zu schießen. Letztendlich ein gebrauchter Abend für die Preußenoldies, die wohl noch stundenlang hätten spielen können ohne ein Tor zu erzielen.


Fr., 30.10.: WSV Tangstedt - Preußenoldies 0:2 (0:2)

0:1 (3.) Fahrenkrog, 0:2 (25.) Schulz

Pflichtaufgabe gegen überforderte Tangstedter erfüllt

Drei Punkte eingefahren und zum fünften Mal zu Null gespielt. Das ist die positive Seite nach dem Spiel in Tangstedt. Nach den kurzfristigen Absagen von Stefan und Hermann musste Trainer Erwin das Mittelfeld umkrempeln. Nach monatelanger Verletzungspause konnte Fahre jedoch wieder auflaufen und hatte einen Einstand nach Maß. Mit seinem ersten Ballkontakt erzielte er in der dritten Spielminute durch einen Flachschuss aus 20 Metern die frühe Führung. Die Reinfelder dominierten wie erwartet gegen den Tabellenletzten die Partie. Das Spielgeschehen verlief überwiegend in der gegnerischen Hälfte, jedoch versäumten es die Preußenoldies die vielen Möglichkeiten zu verwerten. In der 25. Minute nutzte Udo einen langen Pass von Nörgel indem er per Lupfer über den Torwart zum 0:2 traf. Nach der Pause verflachte die Partie weiter und passte sich dem naßtrüben Wetter an. Die Reinfelder waren nicht mehr konzentriert genug, kontrollierten aber immerhin die Partie. Tangstedt war kräftemäßig am Ende, igelte sich ein und war froh nur zwei Gegentreffer kassiert zu haben. Aushilfstorwart Simon Jodkuhn von den Altherren verlebte einen sehr ruhigen Abend.


Mi., 14.10. : TSV Trittau- Preußenoldies 0:2 (0:2)

0:1 (6.) Sackmann, 0:2 (21.) Jobst

Oldies besiegen harmlose Trittauer Elf

Fritz Walter Wetter, Flutlichtspiel auf Rasen (!)- alles war angerichtet für den angestrebten Auswärtssieg. Trainer Erwin ließ gegen vermeintlich spielstarke Trittauer wieder auf Viererkette umstellen. Und so begannen die Oldies aus einer kompakten, gut organisierten Defensive heraus ihr Spiel und überbrückten das Mittelfeld mit schnellen Pässen in die Tiefe. Einer dieser Kombinationen erreicht in der 11. Minute Duly der nach guter Einzelleistung an der Strafraumgrenze gegen die Laufrichtung des Torwarts clever zur 1:0 Führung  einschob. Ein ganz ähnlicher Spielzug führte noch vor der Pause zum beruhigenden 2:0. Schnell und passsicher wurde das Mittelfeld überbrückt, bis Stefan zwei Gegner auf sich ziehend aus der Drehung in Richtung rechten oberen Giebel des Trittauer Tores schoss. Der Torwart war noch dran, dennoch zappelte der Ball im Netz. Trittau wurde lediglich einmal gefährlich, als Lalle einen freistehenden Gegenspieler im Strafraum anspielte, dieser jedoch kläglich am leeren Tor vorbeischoss. Seinen Fehler machte Lalle nach der Pause wett, als er einen Handelfmeter der Trittauer glänzend parierte. In der zweiten Halbzeit boten sich den Oldies noch einige Konterchancen, die nicht genutzt wurden. Dank einer starken, kämpferischen und sehr geschlossenen Mannschaftsleistung kam der Gegner nur noch einmal zum Abschluss. Insgesamt ein sehr souveräner Auswärtssieg der Oldies!


Fr., 09.10.: Preußenoldies - Vfl Rethwisch 4:0 (3:0)

1:0 (8.) Jobst, 2:0 (13.) Jobst, 3:0 (23.) Sackmann, 4:0 (62.) Rapp 

Pflichtaufgabe gegen Rethwisch geschickt gelöst

Die Personalmisere hält bei den Preußenoldies weiter an, aber die eingesprungenen Altherrenkicker Jan-Henning Maack und Bjoern Kloock sowie der reaktivierte Thorsten Rapp waren mehr als nur Ersatz. Aufgrund von diversen Umstellungen lief das Reinfelder Spiel zunächst nicht so druckvoll und rund wie gewohnt. Die Gäste aus Rethwisch versuchten aus einer sicheren Defensive mit schnellem Umschaltspiel die Oldies zu bezwingen. Vor allem die agilen Stürmer Schliep und Delker bereiteten der Heimabwehr einiges Kopfzerbrechen. Doch ein Patzer der Rethwischer Hintermannschaft ebnete den Reinfelder Sieg. Stefan erahnte einen Querpass vor dem Gästestrafraum und erzielte per Flachschuss in der 8. Minute den Führungstreffer. Nur 5 Minuten später erhöhte Stefan mit einem gewitzten Freistoßtor aus halbrechter Position auf 2:0. Während die Rethwischer zögerlich reagierten und auf einen Pfiff des Schiedsrichters warteten, schaltete Stefan am Schnellsten und traf über den Torwart hinweg aus 25 Metern. Anschließend ließen es die Preußenoldies etwas zu sorglos angehen. Zwei Großchancen der Gästeelf vereitelte Keeper Lars reaktionsschnell und spektaklär und verhinderte somit einen möglichen Ausgleich. Das schönste Tor des Abends, Marke "Tor des Monats", schoss dann in der 23. Minute Duly, indem er per Direktabnahme aus 45 Metern einnetzte. Damit war der Widerstand der Gäste gebrochen. Nach der Pause schalteten die Preußenoldies zunächst einen Gang herunter. Die Rethwischer konnten dies jedoch nicht nutzen, da ihnen im Laufe des Spiels die Kräfte ausgingen. Ab der 45. Minute zogen die Reinfelder wieder an und es ergaben sich zahlreiche Torchancen durch Thorsten, Stefan, Duly und Christian. Dass er seinen Torriecher nicht verloren hat, demonstrierte Thorsten in der 62. Minute. Eine scharfe Hereingabe durchquerte den Strafraum unbehelligt und der am richten Fleck stehende "Ex-Oldie" schob souverän zum 4:0 Endstand ein.


Fr., 02.10. : SV Siek - Preußenoldies 0:1 (0:1)

0:1 (4.) Bruegmann

Einziges Manko war die Torausbeute

Knapp an Spielern, tolle Einstellung, überlegene Spielweise, ein Tor vor = Zielvorgabe des Trainers erfüllt!  So fällt das Fazit nach dem Spiel gegen den SV Siek aus. Nach wie vor problematisch stellt sich die Personalsituation dar, nachdem in der Vorwoche drei Spieler verletzt ausfielen. Zudem hatten sich Erik mit gebrochenen Rippen (beim Weitsprung für das Sportabzeichen) und Sven-Olaf mit Knieproblemen abgemeldet. Daher half Jan von den Altherren aus, der trotz seiner Nichtberücksichtigung im Spiel vieles lernen konnte und sicherlich mit besonderen Eindrücken zurückkehrt. Auf der Ersatzbank nahm dann nur noch Ersatztorwart Thomas Platz. Doch an diesem Abend passte vieles zusammen, die Preußenoldies zeigten eine geschlossene Mannschaftsleistung. Bereits in der 4. Minute erzielte Hermann den Siegtreffer, als er einen 40 Meter Pass von Christian erlief, den Torhüter umkurvte und sicher den Ball einschob. Von nun an kontrollierten die Reinfelder die Partie, der Ball wurde sicher in den eigenen Reihen zugespielt bis sich eine vielversprechende Chance ergab. Und die hatten die Oldies reichlich. Die Hausherren mussten sich auf die Defensive konzentrieren und kamen nur gelegentlich vor das Reinfelder Tor. Die Angriffbemühungen blieben jedoch in der neu formierten Abwehr um Piet, Nörgel, Silvio und Hardy hängen. Einen Fleißpunkt verdiente sich das stets agile Mittelfeld, in dem Stefan seine Mitspieler Hermann, Duly und Christian häufig in Szene setzten konnte. In der zweiten Spielhälfte nahm die Überlegenheit der Preußenoldies noch zu, die Sieker standen nur noch Hinten drin. Leider kam nichts Zählbares mehr dabei raus. Beste Chancen durch Arni und Funki wurden vergeben. Entweder stand der Torhüter im Weg oder das Aluminium musste drei Mal retten. Zudem wurde den Reinfeldern ein klarer Handelfmeter verweigert, eine ähnliche zweite Situation war strittig. Die mangelnde Chancenverwertung hätte sich bei zwei Tormöglickeiten der Sieker beinah gerächt. Doch Keeper Lars klärte beide Situationen mit Bravour. Am Ende konnte die Heimelf glücklich über eine knappe Niederlage sein, die gut und gerne drei oder vier Tore hätte höher ausfallen können.


Fr., 25.09.: Preußenoldies - TSV Bargteheide 4:0 (2:0)

1:0 (28.) Herring, 2:0 (35.) Sackmann, 3:0 (37.) Bruegmann, 4:0 (68.) Herring

Der Sieg gegen den TSV Bargteheide geriet zur Nebensache / Bernd fällt lange aus

Teuer erkauft wurde der 4:0 Heimerfolg gegen eine tapfer kämpfende Gästeelf aus Bargteheide, die jedoch in allen Belangen unterlegen war. Zehn Minuten vor Spielschluss endete ein Zweikampf für Bernd so unglücklich, dass er per Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht wurde. Dort stellte man einen Bruch des rechten Sprunggelenks fest. Somit fällt er leider lange aus. Zuvor mussten nach Muskelverletzungen auch Wörtsch und Olaf den Platz verlassen. In der ersten Spielhälfte dominierten die Reinfelder nach Belieben, nur das Toreschießen wurde vergessen. So stand es dann zur Halbzeit nur 2:0 durch die Tore von Arni und Duly. Kurz nach der Pause erhöhte Hermann auf 3:0, das Spiel war somit entschieden. Die Hausherren ließen anschließend die notwendige Konzentration vermissen, um weitere Tore zu erzielen. Siggi hatte dabei die größte Chance, als er ein vom Pfosten zurück geprallten Ball nicht im Tor versenken konnte. Das Spiel verflachte zunehmens, dann kam es zur unglücklichen Verletzungsszene. Zu guter Letzt erzielte Arni noch seinen zweiten Treffer kurz vor Schluss.

Bernd Verletzung

Bernd auf dem Weg ins Krankenhaus


Fr., 18.09. : WSV Tangstedt - Preußenoldies

Spielabsage der Heimelf


Fr., 11.09.: Preußenoldies - SG Wentorf-S./Schönberg 3:2 (3:1)

1:0 Herring (12.), 2:0 Herring (20.), 3:0 Jobst (23.), 3:1 Stobbe (27.), 3:2 Stobbe (53.)

Beeindruckende 25 Minuten reichten

Wie in der Vorwoche standen Trainer Erwin noch nicht alle Spieler zur Verfügung. Dennoch waren die Preußenoldies gewillt, die drei Punkte einzufahren. Genauso legten sie dann los. In den ersten 25 Minuten kamen die Gäste aus Wentorf nicht zum Luftholen. Immer wieder rollte ein Angriff auf den nächsten vor das Gästetor. Zwangsläufig fiel das 1:0 durch Arnd in der 12. Minute. Nach einem Eckball erhöhte der bestens aufgelegte Arnd mit einem wuchtigen Kopfball in der 20. Minute auf 2:0. Nur drei Minuten später erzielte Stefan mit einem Distanzschuss in den Winkel das 3:0. Arnds 35 Meter Kracher konnte Gästekeeper Wesse nur knapp zur Ecke lenken. Alles sah nach einer Demontage der Wentorfer aus. Doch nachdem der sehr agile Stefan aus kurzer Distanz am Torhüter scheiterte und das 4:0 vergab, änderte sich das Spiel. Unverständlicherweise gab es einen Bruch im Reinfelder Spiel. Den Gästen boten sich nun mehr Räume, um ihre schnellen Konter vorzutragen. Nach einem Abspielfehler im Spielaufbau verloren die Oldies ihre sonst sichere Abwehrordnung und klärten nicht energisch genug. Folge davon war der 3:1 Anschlusstreffer in der 27. Minute. Anschließend witterten die Gäste Morgenluft, übernahmen zeitweise die Spielkontrolle und hätten vor der Pause das zweite Tor machen müssen. Doch Reinfelds Keeper Lars parierte den Schuss aus elf Metern glänzend. Nach der Pause gestaltete sich die Partie ausgeglichen. Beide Teams wollten den nächsten Torerfolg und so entwickelte sich eine interessante zweite Hälfte mit vielen Torszenen. Unnötig spannend machte es dann Torhüter Lars, als er in der 53. Minute einen Freistoß unter seinem Körper zum 3:2 durchrutschen ließ. Doch die Preußenoldies wollten den angepeilten Sieg unbedingt nach Hause bringen und mobilisierten in den letzten 17 Minuten ihre letzten Kräfte. Ein vorentscheidenes vierte Tor konnte der Wentorfer Schlussmann gerade noch verhindern, als er einen Weitschuss von Stefan in letzter Sekunde über die Latte lenkte. Mit einer Minute Nachspielzeit beendete der souverän leitende Schiedsrichter Reinhold die intensive, aber stets faire Partie.


Fr., 04.09. : Bargfelder SV - Preußenoldies 1:3 (1:1)

0:1 Jobst (10. FE), 1:1 Jung (15. FE), 1:2 Herring (50.), 1:3 Klinke (65.)

Preußenoldies starten erfolgreich in die neue Saison / Fairplay durch Bargfeld

Nach nur vier Trainingseinheiten und zwei Kleinfeldturnieren in der Vorbereitung präsentierten sich die Preußenoldies in ordentlicher Form. Es lief noch nicht alles rund, dazu fehlten auch etliche Spieler aufgrund beruflicher Verpflichtungen oder verletzungsbedingter Absagen. Jedoch stimmte der Einsatz und der Wille. Wie erwartet, entwickelte sich das Spiel zu einer umkämpften Begegnung, bei der die Reinfelder meist die spielerisch überlegene Mannschaft war. Die Preußenoldies kontrollierten zu Beginn das Spielgeschehen und gingen verdient durch den Foulelfmeter von Stefan in der 10. Minute in Führung. Doch bereits fünf Minuten später war die neu formierte Reinfelder Abwehr nicht im Bilde und konnte nur durch ein Foul im Strafraum den gegnerischen Stürmer aufhalten. Der fällige Strafstoß wurde sicher verwandelt, Torwart Lars hatte keine Chance. Von dem Gegentreffer ließen sich die Reinfelder jedoch nicht schocken. Sie übernahmen wieder die Initiative, vor allem Stefan und Tobias kurbelten das Angriffsspiel an. Jedoch blieben viele Angriffsbemühungen in der tief gestaffelten Abwehrreihe der Bargfelder hängen. Der Gegner bemühte sich mit langen Bällen Gefahr vor das Reinfelder Tor zu bringen, die Gästeabwehr stand bis zur Pause aber sicher. Im zweiten Spielabschnitt wurde dann der eingewechselte Wörtsch zum Matchwinner. In der 50. Minute legte er mustergültig auf Arnd zurück, der zum 1:2 einschieben konnte. Kurze Zeit später hatten die Preußenoldies Glück, dass nicht der Ausgleichstreffer fiel. Ein angebliches Foulspiel durch Lars, der beim Herauslaufen jedoch zurückzog, ahndete der Schiedsrichter mit einem Strafstoß. Der beteiligte Bargfelder Spieler zeigte Fairplay und verneinte eine Berührung, so dass der Schiedsrichter seine Entscheidung zurück nahm. Die Heimelf verstärkte nun den Druck und die Reinfelder verloren durch Ungenauigkeiten zu häufig die Bälle. Dadurch entstanden einige brenzlige Situationen vor dem Reinfelder Gehäuse. Ab der 60. Minute konnten sich die Oldies vom Druck befreien und suchten die Entscheidung. Die fiel nach schöner Vorarbeit von Stefan. Wörtsch bugsierte in der 65. Minute mit links den zurück gespielten Ball überlegt ins lange Eck. Für das erste Saisonspiel eine passable, aber ausbaufähige Leistung.