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Spielabsage durch die Gäste

Fr, 08.06.: Preußenoldies - TSV Trittau 5:0 wg. Nichtantritt


Fr, 01.06.: SG Jersbek/Bargfeld - Preußenoldies 2:0 (2:0)

1:0 (24.) Schmidt, 2:0 (34.) Schmidt

Mit gerade mal zehn Spielern absolvierten die Preußenoldies ihr letztes Spiel. Der Gegner war in spielerischer und läuferischer Hinsicht den Reinfeldern überlegen und gewann verdient.


Fr, 25.05.: Preußenoldies - Vfl Oldesloe 1:2 (1:0)

1:0 (25.) Wimmer, 1:1 (52.) Szelag, 1:2 (65.) Szelag


Fr, 18.05.: SV Eichede - Preußenoldies 1:0 (1:0)

1:0 (7.) Demetrious

Ein anderes Ergebnis wäre möglich gewesen...

Hiobsbotschaften erreichten unter der Woche Trainer Degner: Zahlreiche offensive Spieler mussten für das Spiel gegen Eichede absagen. Zudem liefen einige Spieler gesundheitlich angeschlagen auf. So musste Trainer Degner seine Neun etwas anders organisieren. Aus einer defensiveren Mannschaftsaufstellung sollte möglichst lange ein Unentschieden gehalten werden, um dann in den entscheidenen Spielphasen zuschlagen zu können. Leider ging der Plan nicht auf, da bereits früh das 1:0 für Eichede fiel. Die Abstimmung in der Defensive stimmte bei einem Pass in die Tiefe der Reinfelder Abwehr nicht. Die flache Hereingabe in den Strafraum konnte nicht verhindert werden und so schob der Eicheder Spieler unbedrängt zur Führung ein. Die Reinfelder fingen sich jedoch recht schnell und versuchten über längeren Ballbesitz Sicherheit in ihre Aktionen zu bekommen. Einige vielversprechende Ansätze blieben aber vor dem Strafraum der Eicheder stecken. Kurz vor der Pause hätte Eichede die Führung ausbauen können, Torwart Peter hielt den Kopfball aus kurzer Distanz jedoch sensationell. Die Reinfelder kamen zur zweiten Hälfte zwar motiviert aus der Kabine, konnten dies aber zunächst nicht auf dem Platz umsetzen. In den ersten zwanzig Minuten kamen die Preußenoldies kaum noch konstruktiv aus ihrer Spielhälfte heraus, es fehlten die Anspielstationen, da insgesamt die Laufbereitschaft nachließ. Es häuften sich die Fehlpässe, so dass Eichede ein deutliches Übergewicht hatte. Sie versäumten es jedoch, ihre Chancen zu nutzen. So verlief das Spiel auf einem überschaubaren Niveau. Mit zwei Einwechslungen versuchte Trainer Degner nochmals neue Impulse zu geben. Diese Maßnahme zeigte Wirkung. Reinfeld kam in den letzten zehn Minuten zu mehren Chancen, da Eichede sich zurückzog. Die größte Möglichkeit vergab Pete in der letzten Minute der Nachspielzeit, als er einen Nachschuss freistehend über das Tor setzte. Ein Unentschieden wäre also möglich gewesen, aufgrund der Mehrzahl der Eicheder Chancen ist das Ergebnis verdient. Erwähnenswert ist die sehr fair verlaufende Partie, obwohl die Bedeutung des Spiels hoch war (Zitat Eichede: "Man hätte auch ohne Schiedsrichter auskommen können").


Fr, 11.05.: Preußenoldies - SG Tangstedt/Nahe 10:3 (3:0)

1:0 (1.) Jobst, 2:0 (15.) Wimmer, 3:0 (18.) Sackmann, 4:0 (36.) Jobst, 5:0 (38.) Herring, 6:0 (45.) Sackmann, 6:1 (47.) Gowin, 7:1 (54.) Jobst, 8:1 (60.) Sackmann, 9:1 (64.) Sackmann, 9:2 (64.) Runkel, 9:3 (68.) Hansen, 10:3 (70.) Jobst

Preußenoldies in Torlaune

Gleich zweistellig schickten die Reinfelder den Gegner aus Tangstedt nach Hause. Dabei brillierten mit je vier Toren Stefan Jobst und Marc Sackmann, der endlich seine Torflaute beendete. Mit der Halbzeitführung von 3:0 waren die Gäste noch gut bedient, da nach dem sehr schnellen Führungstreffer in der ersten Spielminute durch Stefan reihenweise erstklassige Chancen ausgelassen wurden. Der Gegner hatte nicht den Hauch einer Chance. Peter Wimmer erzielte mit einem gefühlvollen Schlenzer mit seinem schwächeren linken Bein sein erstes Tor zum 2:0. Kurz darauf folgte das 3:0 in der 18. Minute. Nach der Halbzeitpause fing das muntere Toreschiessen an und auch Tangstedt beteiligte sich dank der Reinfelder Mithilfe am Schützenfest. Arnd Herring erzielte in der 38. Minute das zwischenzeitliche 5:0. Obwohl die Gäste hoffnungslos unterlegen waren, gaben sie nie auf.


Fr, 04.05.: Witzhaver SV - Preußenoldies 0:6 (0:4)

0:1 (5.) Hamdi, 0:2 (13.) Hamdi, 0:3 (25.) Hamdi, 0:4 (34.) Lindner, 0:5 (37.) Kabella, 0:6 (45.) Jobst

Leichtes Spiel gegen einen überforderten Gegner

Der 6:0 Sieg in Witzhave hätte bei konsequenterem Ausnutzen der Chancen deutlich höher ausfallen können. Mann des Spiels war Ramzi Hamdi, dem ein Hattrick in der ersten Hälfte gelang. Vor dem Spiel erreichten Trainer Degner erneut mehrere Hiobsbotschaften in Form von verletzungsbedingten Absagen. So konnten neben den Urlaubern Christian, Björn und Duly auch Bernd, Arnd, Bernd K., Fahre, Thilo und Pete nicht aktiv mit von der Partie sein. Dafür halfen Jens Kabella und Ramzi Hamdi von den Altherren aus. Die in der Abwehr hilflosen Witzhaver konnten mit dem Pressing der Preußenoldies nichts anfangen und leisteten sich haarsträubende Fehler, aus denen die ersten Tore für Reinfeld resultierten. Auf dem sehr holprigen Geläuf entwickelte sich kein spielerisch ansehnliches Spiel. Zu oft überbrückten beide Teams das Mittelfeld mit langen Bällen. Die Reinfelder Defensive stand in der Regel sicher, leistete sich dennoch zeitweise einige Schnitzer, die Witzhave kläglich vergab. Hinzu kamen häufig sehr fragwürdige Entscheidungen des Schiedsrichters zu Gunsten der Heimelf. Trotzdem blieben die Reinfelder ruhig und markierten kurz vor dem Pausenpfiff nach einem Eckball das 0:4 durch Silvio, der wuchtig und unbedrängt einköpfen konnte. Kurz nach der Pause erhöhte Jens K. ebenfalls nach einem Eckball von Stefan auf 0:5. Das letzte Tor der Partie erzielte Stefan dann in der 45. Minute noch selbst. Anschließend ließen es die Preußenoldies ruhiger angehen und die Gastgeber kamen noch zu einem Lattentreffer. Zu mehr reichte es aber nicht. Auch die Reinfelder nutzten weitere gute Gelegenheiten nicht mehr.


Fr, 27.04.: Preußenoldies - SV Steinhorst Labenz 1:3 (1:1)

1:0 (4.) Koll, 1:1 (5.) Dencker, 1:2 (50.) Dencker, 1:3 (67.) Dencker

Unnötige Niederlage aufgrund mangelnder Chancenverwertung

Ohne "Fünf" aus dem letzten Spiel lautete am Freitag die Devise. Dennoch starteten die Reinfelder souverän und abgeklärt gegen eine sehr defensiv eingestellte Mannschaft aus Steinhorst. Alles lief nach Plan als Sven-Olaf bereits nach vier Minuten aus 18 Metern trocken ins linke untere Eck zur 1:0 Führung einschoss. Der Vorsprung hielt leider nur eine Minute. Der Ball ging im Mittelfeld leichtfertig verloren und sofort wurde der gegnerische Stürmer steil geschickt. Pete hatte das Spielgerät eigentlich schon sicher, doch die Ballabwehr zur Seite traf den Steinhorster, so dass der Ball noch ins Tor trudelte. Anschließend hatten die Reinfelder jede Menge Chancen, um mit einer deutlichen Führung in die Pause zu gehen. So traf Pete nur die Latte und sowohl Björn, Stefan, Lalle und Duly scheiterten aus aussichtsreichen Positionen. Pech hatten die Preußenoldies zudem mit dem verletzungsbedingten Ausfall von Christian. Nach der Halbzeitpause das gleiche Bild. Reinfeld dominierte und erarbeitete sich Chancen, Steinhorst wartete auf Konter. Die Führung der Gäste in der 50. Minute fiel nach einer Flanke und dem unentschlossenen Einsatz der Verteidiger inklusive Torhüter Treichel. So konnte Dencker seinen zweiten Treffer markieren. Reinfeld versuchte nun im Rahmen seiner Möglichkeiten das Steinhorster Bollwerk zu überwinden. Doch je länger das Spiel dauerte desto stärker schwanden die Kräfte. Die Zuspiele waren nicht mehr präzise und die Reinfelder verfingen sich in der vielbeinigen Abwehr der Gäste. Nach einem Konter erzielten die Steinhorster in der 67. Minute auch noch das 1:3. Als die Reinfelder von Schiri Niels Heyer kurz vor Schluss einen Handelfmeter zugesprochen bekamen, keimte nochmals Hoffnung auf. Doch Duly hämmerte den Ball an die Latte. Und so endete ein Spiel, welches die Reinfelder dem Gast schenkten.


Fr, 20.04.: SV Siek - Preußenoldies 1:2 (0:1)

0:1 (23.) Jobst, 0:2 (41.) Fahrenkrog, 1:2 (59.) Savas

Preußenoldies überzeugen mit geschlossener Mannschaftsleistung beim Sieg in Siek

Die vierwöchige Pause nach dem Großenseespiel wirkte sich nicht negativ auf das Reinfelder Spiel aus. Trainer Degner konnte diesmal aus dem Vollen schöpfen und begrüßte zu Spielbeginn 14 Akteure. Die ersten zwanzig Minuten waren geprägt vom gegenseitigem Abtasten und Abwarten. Keine der beiden Teams wolllte zuviel riskieren. Die Preußenoldies hatten ein wenig mehr vom Spiel und gingen per Strafstoß durch Stefan Jobst in der 23. Minute nicht unverdient in Führung. Andreas Fahrenkrog wurde zuvor regelwidrig im Strafraum zu Fall gebracht. Danach wirkten die Gastgeber verunsichert und die Fehlpässe häuften sich. Reinfeld wirkte hingegen entschlossener und erspielte sich einige gute Möglichkeiten, die der gegnerische Torhüter einige Male glänzend parierte. Mit der knappen Halbzeitführung im Rücken starteten die Reinfelder die zweite Spielzeit aus einer gesicherten Abwehr. Siek versuchte etwas stärkeren Druck aufzubauen, wurden jedoch bereits im Mittelfeld konsequent gestört. Ein tolles Solo von Stefan Jobst, der vier Gegenspieler stehen ließ, leitete das 0:2 ein. Jobsts Schuss konnte der Torwart noch abwehren, war gegen den Volleynachschuss von Andreas Fahrenkrog in der 41. Minute machtlos. Die Reinfelder versäumten im Anschluss den Sack zuzumachen. So traf Arnd Herring nur noch die Latte. Die einzige Unaufmerksamkeit in Reinfelds Defensive nutzte Savas in der 59. Minute zum Anschlusstreffer. Danach versuchten die Sieker mit allen Mitteln den Ausgleich zu erzielen. Dazu gehörte auch eine deutliche Schwalbe von Savas, der den erstmals leitenden Schiedsrichter auf unsportliche Weise zum Elfmeterpfiff bewegen wollte. Der insgesamt gut pfeifende Referee ließ sich zum Glück nicht darauf ein. So brachten die Preußenoldies mit viel Kampf und EInsatz den verdienten Sieg unter Dach und Fach.


Fr, 23.03.: SSV Großensee - Preußenoldies 0:1 (0:1)

0:1 (5.) Jobst

Dreckiger Sieg nach langer Winterpause

Kämpferisch auf gutem Niveau präsentierten sich die Preußenoldies beim Gastspiel in Großensee. Spielerisch lief es nicht immer rund, bei der Vorbereitung und den schlechten Trainingsbedingungen war jedoch nicht mehr zu erwarten. Dabei revancierten sich die Reinfelder für die Pokalniederlage im November. Bereits nach fünf Minuten stand das Endergebnis fest. Stefan Jobst erlief einen Fehlpass und schoss unbedrängt ein. Danach boten sich den Preußenoldies einige gute Gelegenheiten die Führung auszubauen, diese wurden jedoch nicht konsequent genutzt. Großensee konnte in Halbzeit eins nicht überzeugen und lag zur Pause verdient in Rückstand. Nach dem Seitenwechsel drängte die Heimelf auf den Ausgleich und übernahm die Spielkontrolle. Die Reinfelder Abwehr überzeugte diesmal und ließ bis in die Schlussminuten nicht viel anbrennen. Die wenigen guten Chancen der Reinfelder wurden überhastet abgeschlossen.


 Mi, 14.03.: SSC Hagen-Ahrensburg - Preußenoldies 3:7 (3:2)

1:0 (8.) Krüger, 1:1 (21.) Fahrenkrog, 1:2 (29.) Jobst, 2:2 (33.) Krüger, 3:2 (35.) Krüger, 3:3 (41.) Hoffmann, 3:4 (51.) Jobst, 3:5 (54.) Herring, 3:6 (66.) Fahrenkrog, 3:7 (67.) Jobst

Schwieriger Auftaktsieg nach der Winterpause gegen Hagen - Jörg Hoffmann leitete in der zweiten Hälfte die Wende ein

Mit nur zwei kurzen Trainingseinheiten auf gefrorenem Boden starteten die Preußenoldies in das Spiel auf Kunstrasen in Ahrensburg. Trotz des am Ende deutlichen 7:3 Erfolgs hatten die Reinfelder mehr Mühe als erwartet. Vor allem die Abstimmung in den einzelnen Mannschaftsteilen und das taktische Verhalten funktionierten nicht. So wurde die 2:1 Führung binnen zwei Minuten aus der Hand gegeben und Hagen ging mit einer 3:2 Führung in die Halbzeitpause. Auch zu Beginn der zweiten Hälfte belasteten die Preußenoldies das Fußballglück, da die Heimelf zu zwei Großchancen kam. Ab der 41. Minute drehte sich jedoch das Spiel zu Gunsten der Reinfelder, nachdem Jörg Hoffmann "unhaltbar" aus 25 Metern aufs Tor abzog. Beim Ausgleichstor zum 3:3 sah der gegnerische Torwart jedoch nicht gut aus. Nun waren die Gäste präsenter und stellten sich mannschaftstaktisch besser auf. Stefan Jobst erzielte die 4:3 Führung. Danach erlahmte die Gegenwehr der Hagener und spätestens mit dem fünften Treffer der Reinfelder durch Arnd Herring war der Sieg eingefahren. Die Ahrensburger gaben das Spiel verloren und kassierten in den Schlussminuten noch zwei weitere Treffer. 


 

Pokal

Fr, 17.11.: Preußenoldies - SSV Großensee 1:3 (1:0)

1:0 (4.) Stefan Jobst, 1:1 (38.) Jan Klötzner, 1:2 (55., ET) Sivio Lindner, 1:3 (70.) Jan Klötzner


Fr, 03.11.: Preußenoldies - SG Hagen II-Delingsdorf 2 3:2 (2:1)

0:1 (8.) Marc Rieger, 1:1 (26.) Marc Sackmann, 2:1 (28.) Marc Sackmann, 2:2 (41.) Axel Falkenberg, 3:2 (53.) Andreas Fahrenkrog

Unterhaltsames und intensives Spiel beider Mannschaften

Nachdem in der ersten Minute die Reinfelder eine Großchance zur Führung nicht nutzten, übernahm der Gast die Initiative und drückte aufs Tempo. Daher fiel das 0:1 in der 8. Minute nicht überraschend, zumal die Reinfelder zu passiv agierten. In der Folgezeit gestaltete sich das Spiel ausgeglichener mit einigen Chancen auf beiden Seiten. In der 26. Minute enteilte dann Duly nach schönem Steilpass seinem Gegenspieler und zirkelte den Ball über den heraus eilenden Torhüter ins Hagener Tor zum 1:1. Die Ahrensburger haderten noch mit sich und dem gut leitenden Schiedsrichter Heyer, schon lagen sie mit 2:1 in Rückstand. Duly mit seinen neuen Fußballschuhen war in der 28. Minute wieder erfolgreich. Die Anfangsoffensive des Gastes machte sich zunehmend im Kräfteverschleiß bemerkbar, so dass die Reinfelder nunmehr die Partie bis zur Pause unter Kontrolle bekamen. Nach dem Seitenwechsel kassierten die Preußenoldies bereits in der 41. Minute unnötig den Ausgleichstreffer als eine weite Flanke von Torhüter Lalle und einem Verteidiger aufgrund der Lichtverhältnisse unterlaufen wurde und Gästestürmer Falkenberg der Ball vom Fuß ins Tor fiel. Davon ließen sich die Reinfelder jedoch nicht beirren. Bereits in der 53. Minute die erneute Reinfelder Führung. Fahre reagierte nach einer Ecke und seinem Kopfball am Schnellsten und drosch den zunächst abgewehrten Ball aus kurzer Distanz in die gegnerischen Maschen. Mit Einsatz, Laufbereitschaft und Kampfgeist konnte dann die Führung bis zum Ende verteidigt werden. Aufgrund der zweiten Spielhälfte kein unverdienter Sieg in einem sehr guten und unterhaltsamen Spiel.


Mi, 01.11.: TSV Bargteheide - Preußenoldies 0:3 (0:1)

0:1 (20.) Marc Sackmann, 0:2 (68.) Andeas Fahrenkrog, 0:3 (70.) Andreas Fahrenkrog

Preußenoldies nur großartig im Chancen auslassen

Unnötig spannend machten es die Reinfelder unter der Woche in Bargteheide. Zur Halbzeit hätte das Team wesentlich deutlicher führen müssen. So reichte zunächst das Tor von Marc in der 20. Minute zur hoch verdienten Führung gegen einen schwachen Gegner. Nach der Pause verzettelten sich die Reinfelder häufig vor dem Strafraum und der Gegner wurde nun mutiger. Beinahe wäre die Fahrlässigkeit der Oldies mit dem Ausgleichstreffer bestraft worden, doch Fahre brachte mit seinen beiden Toren in den Schlussminuten den Sieg nach Hause.


Fr, 13.10.: SG Tremsbüttel - Preußenoldies 3:1 (1:1)

1:0 (3.) Florian Löwenau, 1:1 (31.) Tobias Curylo, 2:1 (45.) Florian Löwenau, 3:1 (68.) Hajo Hecker

Unnötige Niederlage in Tremsbüttel

Zwei Abwehrfehler kosteten den Preußenoldies einen Punkt bei der spielstarken SG Tremsbüttel. Die Reinfelder hatten sich zu Beginn viel vorgenommen, ließen über weite Strecken in der ersten Halbzeit jedoch jegliches Selbstbewusstsein und die notwendige Zweikampfstärke vermissen. So gingen die Hausherren nach einem Fehler von Christian Rogge bereits in der 3. Minute verdient in Führung. Tremsbüttel konnte jedoch nicht nachlegen und die Reinfelder stabilisierten sich. Tobias Curylo markierte dann in der 31. Minute nach schönem Zuspiel von Christian Rogge den zu diesem Zeitpunkt schmeichelhaftem Ausgleich. Das Tor gab dem Gast Auftrieb. Die Preußenoldies übernahmen die Spielkontrolle und Tremsbüttel rettete sich in die Pause. Nach dem Seitenwechsel sahen die Zuschauer ein ausgeglichenes Spiel, in dem sich nun die Mittelfeldreihen neutralisierten. Die Reinfelder gerieten in der 45. Minute erneut in Rückstand als ein weiter Pass in den Rücken der Reinfelder Abwehr die rechte Seite entblößte und die scharfe Hereingabe konsequent zum 2:1 verwertet wurde. Die Preußenoldies drehten nun auf und schnürten die Heimelf in deren Hälfte ein. Mehrere Großchancen konnten zum Ausgleich nicht genutzt werden, so dass in der 68. Minute das Tor zum 3:1 die erste Saisonniederlage bedeutete. Aufgrund der zweiten Halbzeit wäre eine Punkteteilung nicht unverdient gewesen.


Fr, 06.10.: Preußenoldies - SV Steinhorst/Labenz

Absage wegen Unbespielbarkeit des Platzes


Fr, 29.09.: TSV Bargteheide - Preußenoldies

Absage Bargteheide aufgrund Spielermangels


Fr, 22.09.: Preußenoldies - SG Wentorf/Schönberg 2:1 (1:1)

1:0 (15.) Fahrenkrog, 1:1 (34.) Färber, 2:1 (41.) Jobst

Glücklicher Arbeitssieg gegen SG Wentorf/Schönberg

Nach dem Abpfiff des gut leitenden Schiedsrichters Reinhold mussten die Reinfelder erstmal tief durchatmen. Mit 2:1 bezwangen die Karpfenstädter einen ebenbürtigen Gast, der in der letzten Spielminute eine vierfach Großchance nicht nutzen konnte. Somit bleiben vorerst die Preußenoldies mit zwei Siegen Tabellenführer. Die erste Viertelstunde gehörte den Reinfeldern, die nach dem Führungstor von Andreas Fahrenkrog in der 15. Minute anschließend zu passiv agierten. Zudem häuften sich im Spielaufbau die Fehlpässe, so dass der Gast sich ein optisches Übergewicht erarbeitete und zu einigen gefährlichen Chancen kam. Die Reinfelder versäumten es, den Vorsprung auszubauen, so dass kurz vor dem Seitenwechsel der verdiente Ausgleich für die Spielgemeinschaft fiel. Nach der Pause wogte das Spielgeschehen hin und her. Der entscheidene Treffer gelang Stefan Jobst in der 41. Minute. Der Gast ließ jedoch nicht locker und übernahm das Spielgeschehen. Reinfeld spielte nun defensiver und versuchte über schnelle Konter zum Erfolg zu kommen. Jedoch wurden die Möglichkeiten in aussichtsreicher Position fahrlässig vergeben. Dies hätte sich beinahe in der letzten Spielminute gerächt, doch Torhüter Treichel sicherte mit seiner Parade den schwer erkämpften Sieg.


Fr, 15.09.: Preußenoldies - Vfl Rethwisch 9:0 (6:0)

1:0 (11.) Sackmann, 2:0 (12.) Jobst, 3:0 (17.) Sackmann, 4:0 (19.) Jobst, 5:0 (23.) Jobst, 6:0 (30.) Kling, 7:0 (51.) Jobst, 8:0 (55.) Kloock, 9:0 FE (60.) Jobst

Preußenoldies in Torlaune

Mit dem 9:0 gegen überforderte Rethwischer sind die Reinfelder erster Tabellenführer der Saison. Dabei versäumten die Gastgeber es, ihr Torkonto weiter zu verbessern. Zwei Pfostentreffer, ein Lattenschuss und gute Paraden des Torhüters verhinderten ein zweistelliges Ergebnis. Auffälligster Spieler war Stefan Jobst mit 5 Treffern. Reinfeld war in allen Belangen dem Gast überlegen, der bereits zur Halbzeit mit 6:0 zurück lag. Nachdem sich zwei gegnerische Spieler verletzt hatten, konnte Rethwisch die restlichen 40 Minuten nur noch zu Acht weiter spielen. Die Preußenoldies passten fairer Weise ihre Spieleranzahl an. Reinfelds Keeper Rüdiger Gellfahrt verlebte einen ruhigen Abend. Seinen Einstand bei den Preußenoldies feierte Björn Kloock gleich mit einem Treffer.


Fr, 08.09.: Witzhaver SV - Preußenoldies 0:1 (0:1)

0:1 (4.) Bernd Kling

Verdienter Sieg im Pokal

Die Reinfelder kamen mit der 9er Aufstellung besser zurecht und dominierten die ersten 25 Minuten. Raumaufteilung, Ballkontrolle und mannschaftliche Geschlossenheit waren die Schlüssel des Erfolges. Bereits in der vierten Minute spitzelte Bernd K. nach Vorlage von Bernd O. den Ball ins Tor. Danach bot sich Andreas Klinke die Chance aus acht Metern zum 0:2, doch der Torhüter parierte den Flachschuss in letzter Sekunde. Danach kamen die Gastgeber etwas besser ins Spiel ohne jedoch zwingende Torchancen heraus zu arbeiten. In Hälfte zwei das gleiche Bild: Die Preußen gefälliger im Spielaufbau, Witzhave nur mit langen Bällen auf den schnellen Stürmer, der jedoch von Andreas Fahrenkrog das gesamte Spiel über sehr gut abgeschirmt wurde. Nur einmal entwischte er und zog gefährlich vors Reinfelder Tor. Der Torabschluss war aber zu überhastet. Die Preußenoldies bestimmten weiterhin die Partie bis zum Schluss, zu richtig gefährlichen Möglichkeiten kamen aber auch sie nicht mehr.